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Warum Osteopathie?

Autorenbild: Wegerhoff BrittaWegerhoff Britta


Die Osteopathie betrachtet den Menschen ganzheitlich. Sie geht davon aus, dass alle Körpersysteme miteinander verbunden sind und in einer kontinuierlichen Wechselbeziehung stehen. Häufig liegen die Ursachen für Ihre Beschwerden an einer anderen Stelle in Ihrem Körper, als letztlich die Schmerzen auftreten und Störungen wahrgenommen werden.

Bei einer osteopathischen Behandlung wird daher das Zusammenspiel der verschiedenen Systeme und Organe im Körper betrachtet und miteinbezogen.

In einer Sitzung untersuche ich den ganzen Körper von den Füßen über den Rücken, den Bauch, die Organe bis zum Schulter-Nacken-Bereich und dem Kopf. Ich ertaste Verklebungen in Gewebe und Faszien und Verkrampfungen von Muskeln. Diese sogenannten Dysfunktionen beeinträchtigen viele Prozesse im Körper: Durchblutung und Lymphfluss werden gestört, Nerven werden gequetscht, es kommt zu Wirbelblockaden, Dysbalancen und Asymmetrien der Statik.

Dadurch entstehen viele verschiedene Symptomkomplexe und Krankheitsbilder.

Meist bemerkt man Schmerzen, es kann aber auch zu Missempfindungen (Kribbeln, Taubheit) oder anderen Störungen kommen.

Ich behandele sehr sanft. Auf Manipulationen (Einrenken) versuche ich weitgehend zu verzichten. Dafür spreche ich gezielt neurologische Zentren an, die für die Entspannung und Stressreduktion zuständig sind. Dadurch erreichen Sie als Patient während einer Sitzung einen Zustand der Tiefenentspannung, der sich auf alle Strukturen und auch auf die Organe positiv auswirkt.

 
 
 

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